Erbaut: 12 Jahr.
Renoviert: 1703, 1972, 1979, 1987
erweitert: 1931
Hoppecke gehörte zur Pfarrei Thülen im Archidiakonat Haldinghausen. In der 2. Hälfte des 12. Jahrh wurde die im Erweiterungsbau von 1931 erhaltene einschiffige Kirche gebaut. 1255 wird erstmals ein Pfarrer erwähnt. Um 1500 gehörte Messinghausen zur Pfarrei Hoppecke. 1560 ist Hoppecke Filliale von Thülen, weil der Ort so verarmt ist, dass kein eigener Pfarrer unterhalten werden konnte. Von 1653 bis 1656 wurde der Gottesdienst durch Minoriten aus Brilon gehalten. 1703 wurde die als verfallen bezeichnete Kirche restauriert. 1709 ist Hoppecke wieder selbstständige Filiale und 1828 bis 1848 erhielt die Filiale wieder einen eigenen Geistlichen. 1866 bis 1922 bildete Hoppecke zusammen mit Messinghausen eine Filialgemeinde m.e.V. 1923 wurde Hoppecke Pfarrvikarie m.e.V.
Erbaut: 12 Jahr.
Renoviert: 1703, 1972, 1979, 1987
erweitert: 1931
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